Elternberatung in der klinisch-psychologischen Praxis von KATI THERAPIE. in Innsbruck

Neumayer Katharina MMSc

Eine Legasthenie-, Dyskalkulie- und klinisch- psychologische Therapie kann nur gelingen, wenn neben dem betroffenen Kind auch Eltern und Geschwister eingebunden werden. Deshalb schenke ich der Elternberatung in meiner Praxis viel Aufmerksamkeit.

Therapieerfolg.

Die Eltern als Schlüssel zum Therapieerfolg

In meiner Arbeit gehe ich der Frage auf den Grund, wie Sie als Elternteil und damit Co-Therapeuten die Entwicklung Ihres Kindes bestmöglich unterstützen können. Ich zeige ihnen Strategien im Umgang mit der Dyskalkulie oder Legasthenie und anderen Störungsbildern auf,erfkläre Ihnen meine therapeutsichen Schritte sodass sie für Sie  verständlich werden und informiere Sie regelmäßig über den Behandlungsfortschritt und meine weitere Vorhergehensweise.

Gemeinsam.

Gemeinsam für das Kindeswohl

Zusammen mit Ihnen und wenn gewünscht im Austausch mit der Schule oder anderen (Ergotherapeuten, Logopäden) suche ich nach Lösungen, die Ihrem Kind den Umgang mit seiner Störung erleichtern, und arbeite mit ihm an einer Verbesserung seiner Fähigkeiten. Als Elternteil bleiben Sie dabei stets ein wichtiger Ansprechpartner, denn der emotionale Beistand der Eltern wirkt sich immer positiv auf das Kind aus.

Beratung.

Ganzheitliche Therapie bei Entwicklungs- und Lernstörungen

Entwicklungsstörungen, Lernstörungen, Angststörungen und Verhaltensauffälligkeiten berühren immer nicht nur das betroffene Kind. Auch Eltern und Geschwister sind involviert. Eine Therapie kann nur gelingen, wenn sie auch die Lebenswelt und Umwelt des Kindes miteinbezieht. Deshalb ist die Beratung und Begleitung der Eltern ein sehr wichtiger Punkt.

Dazu gehört zum Beispiel

  • Ausführliche Aufklärung über die Erkrankung

  • Besprechen externer Befunde (z. B. von der Schulpsychologie)

  • Besprechen der Unterstützungsmöglichkeiten von externen Personen Ergotherapie, Logopädie…

  • Als Co-Therapeut die Therapie unterstützen Die Eltern werden in die Therapie der Kinder miteinbezogen, daher wird mit ihnen erarbeitet, wie sie als Co-Therapeut die Therapie unterstützen können.

  • Strategien für den Umgang mit der Störung Eltern und Kinder lernen

  • Regelmäßige Information über die Fortschritte in der Behandlung und das weitere Vorgehen Wichtig für mich ist, dass die Eltern die Therapieschritte nachvollziehen, und Fortschritte erkennen können.

  • Eine emotionale Unterstützung und Begleitung der Eltern wirkt sich immer auch positiv auf das betroffene Kind aus.